Neustrukturierung 2022

AG Redaktion?

Eine wichtige, zentrale Aufgabe haben wir noch übersehen: Die Redaktion von Foren, Chaträumen, usw. Dazu eingangs erstmal zwei Fragen:

  • Ist die inhaltliche Redaktion von Discourse-Posts und Chats dasselbe wie die Sessionredaktion?
  • Sollte die Redaktion für unsere Diskussionspalttformen eins sein mit der Öffentlichkeitsarbeit, also der Redaktion unserer Publikationen z.B. auf den Websites?

Ich sehe das so:

  • Die Sessionredaktion ist etwas anderes, sie ist vor allem didaktisch und gehört ja auch zum Projekt Hack’n’Fun
  • Die Öffentlichkeitsarbeit ist etwas schwieriger. Grundsätzlich ist es erstmal schon egal, mit wem kommuniziert wird, ob mit der breiten Öffentlichkeit oder mit Projektmitgliedern. Aber Artikel und Fotos zu publizieren ist schon etwas anderes, als unsere Doku im Discourse zu redigieren. Aber es zusammenzulegen würde die personelle Besetzung vielleicht einfacher machen.

In jedem Fall sollten wir eine AG Redaktion einführen, die sich um Foren, Chats usw. kümmert. Für mich ist die wichtigste offene Frage: Soll die AG Öffentlichkeitsarbeit darin aufgehen, oder nicht?

Wie sehen andere das?

Beides sollte schon zusammengehören irgendwie, es gibt ziemlich viele Posts die direkt mit Sessions in Verbindung stehen.

  • Sollte die Redaktion für unsere Diskussionspalttformen eins sein mit der Öffentlichkeitsarbeit, also der Redaktion unserer Publikationen z.B. auf den Websites?

Beide sollten zusammenarbeiten, vorallem wenn wir Sessionberichte veröffentlichen wollen. Allerdings tun sie doch fundamental verschiedene Dinge, die einen bewerben unsere Projekte und berichten der Öffentlichkeit. Die anderen wiederum kümmern sich um unsere interne Kommunikation.

Die Idee, die Leitungskonferenzen zeitlich weiter auseinander zu legen halte ich für sinnvoll, sonnst rattern wir da ja wirklich nur alle 2 Wochen dasselbe runter. Ich habe auch kein Problem damit, da Arbeitsphasen einzubauen und das Meeting dafür zu verlängern. Bei den Arbeitsphasen kann es natürlich passieren, dass sich Leute die in 2+ Gremien sind, sich für eines entscheiden müssen

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass:

  • Die Sessionredaktion von Hack’n’Fun Aufgabe der didaktischen Leitung ist
  • Die Redaktion unserer Kommunikationsplattformen Aufgabe einer AG Redaktion
  • Die Öffentlichkeitsarbeit Aufgabe der separaten AG Öffentlichkeitsarbeit
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Ich finde den Vorschlag so gut. Lieber eine längere Sitzung alle 4 Wochen in der dann auch aktiv an Themen gearbeitet wird, als alle 2 Wochen und dann nur der Status besprochen wird.

Das stimmt, dann muss sich betreffende Person entsprechend entscheiden. Aber ich denke, dass es im Jahr Phasen geben wird, an dem in dem einen Gremium mehr zu tun ist als in anderen und man da dann priorisieren kann.

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Während der Teckids-Campdays September 2022 im Linuxhotel (Essen) wurden die neuen Arbeitsgruppen und Leitungsgremien bestückt und die neue Struktur ausführlich diskutiert und erklärt.

Damit ist das Projekt “Neustrukturierung 2022” erfolgreich abgeschlossen. Ich danke allen, die sich beteiligt haben, insbesondere @robert und @mwinter!

Projektmeetings

Wir müssen noch die Projektmeetings neu planen bzw. das Format besprechen.

Bisherige Projektmeetings

Seit Einführung der Projekte haben wir versucht, pro Projekt ein Projektmeeting als Kombination aus Review und Planning zu machen. Dabei sollte ausgetauscht werden, was in den vergangenen zwei Wochen passiert ist und was in den nächsten zwei Wochen ansteht. Dieses Vorgehen hat sich als nicht sehr effektiv erwiesen.

Ziele der Projektmeetings

Die Projektmeetings sollen die folgenden Ziele erfüllen:

  • Begegnung möglichst vieler Projektmitglieder
  • Besprechung/Weitergabe projektübergreifender Informationen
  • Klärung schwieriger Fragen zu anstehenden Aufgaben
  • Motivation zur Teilnahme an Sessions/Aufgaben

Vorschläge

Projektmeetings wie bisher

Wir stimmen pro Projekt einen Termin ab, zu dem im festen Rhythmus (z.B. alle zwei Wochen) die Projektmitglieder zusammenkommen.

Reinkarnation des Online-Treffens

Eine andere Option wäre ein generelles Online-Treffen aller aktiven Projektmitglieder.

Dieses könnte statt nach einem festen Rhythmus zu festen Tagen im Monat stattfinden, z.B. am 5. und am 20. So würden die Wochentage wechseln und die Chance, dass jeder mal teilnehmen kann, wäre größer – ein globales Treffen an einem festen Wochentag werden wir vermutlich nicht hinbekommen.

Ablauf

Der Ablauf sollte dann entsprechend produktiv sein, z.B.:

  1. 15 Minuten: Allgemeine Vereinsthemen / Ankündigungen / usw.
  2. 60 Minuten: Breakout-Sessions für Projektbesprechungen / Projektarbeit
  3. 15 Minuten: Ergebnisse / Hilfegesuche / usw.

Im Anschluss könnte man einen offenen Ausklang mit Online-Spiel oder ähnlichem machen.

Feedback

Bitte Meinungen und Feedback!

Eine andere Option wäre ein generelles Online-Treffen aller aktiven
Projektmitglieder.

Dieses könnte statt nach einem festen Rhythmus zu festen Tagen im
Monat stattfinden

Das sollten wir mal ausprobieren. Haben die AGs eigentlich auch
regelmäßige Treffen? Falls nein, ist diese Form ja eine gute Anpassung
an die neue Struktur.

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Die Idee generell finde ich gut und sinnvoll.

60 Minuten: Breakout-Sessions für Projektbesprechungen / Projektarbeit

Die Frage ist, gibt es da wirklich so viel an allgemeiner Projektarbeit zu tun, die man in der Zeit machen könnte? Weil ich glaube nicht, dass in dem Zeitraum Session funktionieren.

Ich finde die Idee (Treffen an bestimmten Tagen im Monat) ebenfalls gut, wichtig wäre mir nur, dass möglichst zeitnah nach jedem Meeting ein Protokoll hochgeladen wird.

Ich finde die Idee der allgemeinen Treffen gut, vor allem, weil sie die Anzahl der fest geblockten Termine derjenigen reduziert, die in mehr als einem Projekt aktiv sind. Andererseits könte es dann in dem mittleren Block auch zu Überschneidungen kommen, aber das Problem haben wir bei Campdays ja bedingt auch und es lässt sich meist lösen.

Wichtig wäre mir dabei, dass die Zeitvorgabe auf jeden Fall eingehalten wird und alle pünktlich sind, sodass wenig Leerlauf- bzw. Wartezeit entsteht.

Zu den festen Daten fiele mir noch der Vorschlag ein, dass das Treffen, wenn das Datum auf ein Wochenende fällt, z.B. automatisch auf den folgenden Montag geschoben wird. Wochenenden sind ja oft ein wenig schwierig, wenn man um einen fixen 1,5-Stunden-Termin drumherumplanen muss.

Na ja - ich verstehe, was du meinst, aber ich halte die 60 Minuten für einen sinnvollen Zeitvorschlag, den man bei Mangel an Themen ja durchaus im Einzelfall verkürzen könnte.

Sessionarbeit könnte ich mir da auch vorstellen, weil viel “Vorgeplänkel” auch in den einführenden 15 Minuten geklärt wird und man dann recht schnell produktiv starten kann.

Ich bin nicht sicher, ob diese Ausnahmeregelung sinnvoll ist. Wenn wir Terminabstimmungen machen, kommen doch oft Wochenendtermine raus. Was man machen könnte, wäre, eine andere Uhrzeit zu wählen, wenn der Termin auf ein Wochenende fällt.

Ich bin auch für die neue Art von Online-Treffen. Da es auf jeden Fall passieren wird, dass einige zu bestimmten Terminen nicht erscheinen können, sollte nach wie vor bei Abwesenheit vorher aus dem eigenen Bereich berichtet werden.

Da es die “Bereiche” seit einem Monat nicht mehr gibt, ergibt die Anmerkung nicht so viel Sinn.

Diese Art von Berichten ist auch nicht mehr vorgesehen. Es steht immer der aktuelle Stand zu allen Themen in den entsprechenden Discourse-Posts.

Ich finde die Idee gut, ich habe eigentlich nichts einzuwenden gegen die “neuen” Meetings. Ich fände ich es cool wenn es am Ende eine kurze Zusammenfassung gibt, dass man sich auf den aktuellen Stand bringen kann wenn man nicht da war.

Ich finde den Vorschlag mit dem Online-Meeting zu einem bestimmten Datum gut, würde aber schauen, dass die beiden Termine 16 od. 17 Tage auseinander liegen, also dass die beiden Termine innerhalb eines Monats nicht an Wochentagen stattfinden, die aufeinander folgen.

Ich finde die zweite Idee gut und sinnvoll weil dann alle mal teilnehmen können.
Auch den Ablauf sowie die Idee von Mats finde ich gut, am besten auch in Textform, sodass man jederzeit das nachvollziehen kann, was erarbeitet wurde.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Form von Rhythmus sich am besten eignet, da mir die Erfahrung mit den bisherigen Meetingformen fehlt. Da viele Mitglieder sich jedoch in mehreren Projekten engagieren und somit irgendwann eine größere Menge an verschiedenen Meetings zusammenkommt (allgemeine Projektmeetings, Bastelsessions, kleinere Austauschmeetings, Campdays/Sprints), finde ich die Idee gut, die allgemeine Projektbesprechung im Rahmen eines Meetings für alle zu erledigen.

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