Es haben sich in letzter Zeit noch zwei Fragen ergeben:
Einladung von “Neuen” zu den Campdays
Bei den letzten Campdays ist aufgefallen, dass es für “Neue” schwierig sein kann, eine für sie passende Session zu finden. Deshalb hat @feuerfalke vorgeschlagen, dass es bei den Campdays immer auch zumindest einen EInsteiger-Workshop in einer Session geben sollte. Das werden wir auch auf jeden Fall so machen.
Die Frage ist, ob wir dann anfangen sollten, grundsätzlich auch Neue zu den Campdays einzuladen? Also: WIr kündigen öffentlich an, dass man uns bei den Campdays kennenlernen kann, und um wieviel Uhr die Einsteiger-Session ist?
Bitte denkt doch mal darüber nach und erörtert hier Vor- und Nachteile und eure Meinung.
Expert*innen-Keynotes
Es gibt einige externe Expert*innen, die man mal einladen könnte, um mit ihnen zu diskutieren, bspw. die BUndesdatenschutzbeauftragte oder so.
Fändet ihr es spannend, bei den Campdays jedes Mal eine*n solche*n Expert*in einzuladen und in einem Slot oder abends beim Warten aufs Abendessen eine Art Diskussionsrunde mit ihr/ihm zu organisieren?
Bitte auch hier diskutieren und eure Meinung sagen.
Das finde ich eigentlich gut, die Frage ist aber: Wer weiter weg wohnt, kommt nicht “nur” für eine Session zu den Campdays, oder?
Für einen Tag kann man sich entscheiden, aber das letzte mal, als jemand Jüngeres von Außen kam, hat derjenige sich eher mehr gelangweilt. Das sollte nicht umbedingt so passieren.
Das finde ich sehr sehr gut, weil man sonst nicht so schön die Möglichkeit hat, mit diesen Leuten einfach ins Gespräch zu kommen. Das wäre auch toll, weil es in kleinerer Runde wäre im Vergleich z.B. zum c3-Kongress.
Ich finde es gut, wenn Neue direkt zu den Campdays eingeladen werden, da ich solche Einsteigersessions und die Campdays allgemein für eine sehr gute Gelegenheit halte, um neue Mitglieder zu gewinnen. Ein Vorteil ist auch, dass Neue bei den Campdays direkt (fast) die ganze Gemeinschaft kennenlernen, was z.B
bei einem Workshop auf den Chemnitzer Linux-Tagen nicht so sehr der Fall ist.
Die Idee, externe Expertinnen und Experten einzuladen, gefällt mir ebenfalls, man sollte allerdings auch eine Session zur Vorbereitung auf das Gespräch mit einplanen.
Ich kann mir vorstellen, dass Expertinnen-Keynotes doppelt hilfreich sein können, einerseits direkt durch den Input den diese Expertinnen eben mitbringen, aber auch indirekt, da diese ja durchaus auch etwas mitnehmen. Tendenziell wird der Verein so auch ein wenig präsenter und so
Finde ich gut, so machen wir es Interessierten leichter uns kennenzulernen und vielleicht hilft es auch der Sichtbarkeit von Teckids und unseren Zielen. Nachteiel sehe ich keine.
Finde ich auch gut, allerdings vielleicht nicht bei jeden Campdays und auf jeden Fall mit einer Vorbereitungssession vor dem Gespräch.
Ich finde die Idee gut, denn dadurch lernen wir neue kennen, die dann später vielleicht aktiv mitmachen werden. Außerdem lernt man so neue Leute kennen.
Das halte ich für eine sehr gute Idee. Neue, die noch nicht viel mit selbst bauen, Programmieren etc. zu tun hatten fanden es in der Vergangenheit manchmal schwierig, bei Workshops mitzumachen, da ihnen die Kenntnisse fehlten. Das könnte hiermit verbessert werden. Außerdem könnte man so allen interessierten mitteilen, was in der Vergangenheit beim Projekt schon passiert ist.
Würde das aber bedeuten, dass die Workshops dann nur noch für die Sinn machen, die schon beim Einsteiger-Workshop waren oder sich schon auskennen, da den Anderen dann die Vorkenntnisse fehlen?
Ich habe nichts hinzuzufügen und schließe mich in Bezug auf Neue und Einstiegssessions @justus an, beim Thema Expert*innen einladen @lumi und @leuckeju .
…und vor allem darf man dann ja auch zu anderen Sessions bleiben - die Einsteiger-Sessions sind aus meiner Sicht ja auch dafür da, zu verstehen, wie unsere Campdays generell ablaufen und um Berührungsängste abzubauen.
Ich finde es eine gute Idee neue Einzuladen und dann Einsteiger–Sessions zu veranstalten. Die inhaltliche Ausgestaltung sollte auch recht einfach sein, wenn die Ranz-Ideen erarbeitet wurden. Natürlich muss sich dann auch immer ein Experte für Session finden.
Hätte ich großes Interesse daran und ist aus meiner Sicht eine gute Idee. Dann müssen aber Session-Wünsche auch wirklich zeitnah eingereicht werden. Da muss ich mir auch an die eigene Nase fassen.
Die Einladung von Neuen zu den Campdays mit entsprechenden Einstiegssessions klingt gut. Die würde ich dann aber entsprechend vorher erarbeiten und einen Experten finden. Die Frage ist dann auch ob wir das bei allen Campdays machen wollen oder ob es ok ist das manchmal ausfallen zu lassen wenn niemand etwas anbieten möchte.
Die Keynote-Speaker einzuladen finde ich eine sehr coole Idee und würde ich auch definitiv dran teilnehmen. Das wäre auch eine Möglichkeit mit Leuten zu diskutieren, die eine abweichende Meinung haben von dem, was wir so vertreten und so noch einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
Ich finde die Idee von Einsteigersessions sehr gut und würde auch an solchen teilnehmen.
Wie würde das aussehen? Einfach ein Anmeldeformular, wie für HnS, und jeder, der drüberstolpert kann dran teilnehmen? Das hätte den Vorteil, dass man Leute, die Interesse haben, unabhängig von HnS oder CLT oder GLT in den Verein einladen kann. Wie bei HnS bewusst Werbung machen würde hätte ich allerdings nicht so gerne.
Gute Idee, alles wichtige wurde hier denke ich schon gesagt.
Ich bin für eine solche Einladung. Auch wenn es vielleicht ein wenig aufwändiger sein könnte, die Einsteiger-Session vorzubereiten (weil man das ja recht universell gestalten müsste (man weiß ja nicht, wer da so alles vorbei kommt)) denke ich, dass es trotzdem gut wäre diese Einsteiger-Session anzubieten um neue Personen dazu zu holen.
Expert*innen-Keynotes
Ich denke, dass je nach gewähltem Gast das sehr interessant sein kann, aber es könnte auch darin enden, dass es einfach viel zu viel Diskussion gibt und das sozusagen ausartet. Abgesehen davon finde ich das eine sehr gute Idee.