Ich denke, wenn man eine ganz normale Lochraster-Platine nimmt, reicht das, da es ja nicht für Lötanfänger ist ;).
Als Akku könnte man entweder 18650-Zellen von SAMSUNG benutzen oder so und ein kleines BMS, je nachdem, wieviele Zellen man haben will. Sonst kann man auch zwei große LiPo-Akkus nehmen (wie lange soll denn eine Ladung reichen/wieviel Strom brauchen die Komponenten?), da müsste man evtl. zwei in Reihe schalten, um auf eine Spannug zu kommen, die einfacher zu verarbeiten ist (ca. 8V-6V und ein kleines Stepdown-Modul, anstatt 4,2V-3,6V. Aus Erfahrung geht der ESP und evtl. der Rest ab 4V aus, was eine kürzere Laufzeit bedeutet). Meiner Meinung nach ist es kleiner 2 LiPos zu nehmen, ein einfaches Lademodul würde da dann auch reichen (Type C). Vielleicht auch noch eine kleine Akku-Prozent-Anzeige.
Ich frage mich nur, warum ein 4x4-Feld? 1-3 Knöpfe, um Dinge einzustellen reichen doch, oder? So ein Matrixfeld brauch halt viele Pins und mehr Programmierung.
Einen An-/Aus-Schalter und 1-3 LEDs können auch bestimmt nicht schaden.
3D-Design kann ich leider auch nicht, Löten/Technik machen aber ;).
Sonst sehen die Teile ganz gut aus. Bis auf das NFC-/RFID-Modul, das ist ein wenig ungeheuerlich, da würde ich lieber das MFRC522 nehmen, mit dem hatte ich bis jetzt ganz gute Erfahrung (dafür gibts auch ein Python-Bibliothek).
Nein, ich möchte zum Beispiel einen in TIC-Desk hinterlegten Checkpoint auswählen können, und eine PIN eingeben können, damit nicht jeder einfach Daten in TIC-Desk schreiben kann.
Was findest du denn an dem PN532 ungeheuerlich? Der Vorteil ist vor allem, dass die Antenne extern ist, die kann man dann direkt auf die Gehäuse-Innenwand kleben.
Ich hatte etwas falsch gelesen und dachte, dass es irgendwie 20 cm groß ist, was etwas zu groß wäre. Aber alles gut, außer dem Preis, der halt doppelt so teuer ist, wenn man das RC522-Modul nimmt. Mit dem Modul weiß man jedoch, dass es funktioniert, da wir es bereits getestet haben. Wenn man es an den Gehäusedeckel anbringt, denke ich, dass es keinen zusätzlichen Platz benötigt. Ein Problem mit dem PN532-Modul könnte das “Antennen”-Kabel sein. Es könnte sich möglicherweise lösen (das ist mir schon einmal bei meinem alten Laptop passiert). Aber das ist eher unwahrscheinlich .
Hier eine kleine Liste mit den Dingen die Strom verbrauchen:
4x4 Matrix Keypad : Wenn alle Tasten gleichzeitig gedrückt werden ca. 180mA
NFC-Modul : Wenn geschrieben/ gelesen wird ca. 85mA
OLed : Bei voller Helligkeit ca. 50mA
ESP32 : Bei Vollast ca. 400mA
=715mA
Ich habe aber mit 1A gerechnet, da einfach viel Puffer immer gut ist und wir den Akku ja nicht Tiefendladen wollen.
Ich habe jetzt zwei 2000mAh Akkus in Reihe geplant, mit einem 2S BMS.
Brauchen wir noch Krimskrams, wie Junperkabel, Lochrasterplatinen, usw.?
Meine Recherchen ergeben, dass LiPo-Akkus die schlechteste Wahl für ESP-Projekte sind. Der einzige Vorteil scheint der Formfaktor zu sein. Sollen wir dann lieber einfach AAA-Batterien nehmen oder so?
Nein, wenn alles bestellt ist, sollten wir den Rest im Makerspace haben/ finden.
Eigentlich nicht, die schlechteste Wahl ist eine 1S Powerbank die auf 5V Boostet und der ESP diese 5V wieder auf 3,3V herunterregelt, ich umgehe das so: Ich schalte Zwei LiPo-Akkus in reihe (dafür auch das BMS) danach mache ich ein Schalter und dann kommt das (96 % effiziente) Stepdown-modul welches die Spannung von den Akkus (5,6V - 8,4V) auf konstante 5V regelt, da es nur in Betrieb ist, wenn das Gerät aktiv ist, solle es den Akku auch sonst nicht leer fressen (Da ist ja der An/Aus Schalter vor). Außerdem sind 5V wichtig, da manche Bauteile 5V brauchen (denke ich zumindest). Deswegen ist eine Powerbank auch garnicht so schlecht wie da beschrieben. Dort wird ja nur von einem ESP ausgegangen, nicht von weiteren Bauteilen die evtl. 5V brauchen. Außerdem ist der Artikel von einem WROOM ESP und nicht von einem ESPRESSIF C3-Mini-1