Wir laden alle interessierten Kinder und Jugendlichen (und Erwachsenen) ein, gemeinsam am Technikprojekten zu arbeiten.
Worum geht es?
Bei Hack’n’Forget treffen sich alle Interessierten an einem Ort und arbeiten an verschiedenen Bastelprojekten. Jede*r kann dabei Themen mitbringen oder bei anderen mitmachen.
Ein festes Programm gibt es nicht, aber wir sorgen für Aufsicht und pädagogische Betreuung.
Themenvorschläge
Damit andere erfahren, welchen Themen sie sich anschließen können, und damit wir ggf. Experten zu einzelnen Themen finden können, kann man vorher schon Themen vorschlagen. Dazu einfach hier ein bestehendes Thema aus den Lern- und Bastelideen verlinken oder ein neues Thema posten.
Zeit, Ort und Anmeldung
Dieses Hack’n’Forget findet statt:
Wir treffen uns im Makerspace Bonn.
Zur Anmeldung einfach hier zusagen, so dass wir etwas planen können!
Ich würde gerne mit verschiedenen Frameworks oder ggf. sogar mal mit anderen Programmiersprachen rumspielen. Wenn @ddmbn Lust und Zeit hat, können wir auch am Rennspiel weitermachen.
Mit Fokus auf was Bestimmtem, oder um einfach mal andere Programmiersprachen benutzt zu haben, um zu sehen, was es sonst noch gibt?
Ich hätte da so:
mksh
Pascal (GNU Pascal auf MirBSD, da Turbo Pascal ja kein FOSS ist)
C
i8086/i386-Assembly (FreeDOS, oder Unix/Linux mit libc, bzw. vielleicht erst DOS dann Unix)
Perl (müßte ich selbst mal mehr lernen…)
Andere „offensichtlichere“ Sprachen (Java™, ECMAscript, PHP, kA…) sind vermutlich verbreiteter / einfacher zu lernen. Ich bin ja eher Experte für Altes und Obskures.
Bei Bedarf kann ich sogar gerne einen Exkurs in Brainfuck geben, habe da aber nicht genug praktische Erfahrung, um mehr als ein Hello World (wo man sinnvollerweise schon Schleifen und anderes Zeugs für braucht in dieser Sprache!) zu produzieren.
Das ließe sich aber gut mit Session-Anfrage: Eigene Programmiersprache kombinieren, denn der beste Weg, um Brainfuck zu lernen, ist, einen Brainfuck-Interpreter zu schreiben, und als Bonus ist man dann schon einen guten Teil Rechner-Architektur erledigt.
Ich habe nur für Assembly (Maschinensprache) ein halbwegs zusammengelegtes Konzept. Bei den anderen müßten wir spontan gucken, was und wie wir das machen, und Perl bin ich selbst nicht wirklich firm drin.
(Bei einigen müßte man was vorbereiten… FreeDOS geht einfach, MirBSD als VM für Pascal sollte man vielleicht vorher wissen… der Rest geht auch auf’m normalen GNU/Linux-Desktop.)
Brainfuck könnte man sogar relativ unabhängig von einer anderen Sprache machen. Ich denke, daß das schnell durchgesprochen ist, und den eigenen Interpreter bauen kann man sogar als „Hausaufgabe“ mitnehmen.
Für die anderen Sprachen würde ich tatsächlich mehr Zeit einplanen (würde ich berufstätige Programmierer schulen plante ich mindestens zwei Stunden ein, hier eher 3+).
Brainfuck nach Assembly ist m.E. die (pädagogisch(?)) wertvollste Kombination, weil man da am meisten Zusammenhänge erkennen kann, aber zum Brainfuck-Teil auch kommen kann, ohne vorher den längeren Assembly-Teil mitgemacht zu haben.