Beschreibung
Vor vielen Jahren habe ich in meinem Kunstunterricht mal eine einfache Lochkamera gebaut und damit auch ziemlich coole Fotos auf Fotopaier aufgenommen und später im Fotolabor entwickelt. Ich kann mich erinnern, dass das eigentlich relativ einfach war und man keine große Ausrüstung brauchte, vor allem, wenn man von den entstandenen (Schwarzweiß-)Negativ-Bildern keine Positive ziehen wollte.
Ziel
Ziel wäre, am Ende mindestens eine funktionierende Lochkamera zu bauen und (Negativ-)Bilder damit aufzunehmen und zu entwickeln.
Ob wir uns danach auch mit dem Erstellen von Positiven oder einer einfachen Digitalkamera beschäftigen, hängt vom Interesse und von den Teilnehmenden ab.
Art der Session
Recherchier- und Experimentier-Session (alle gemeinsam probieren etwas Neues aus, was noch keiner so richtig (oder in meinem Fall nicht mehr kann)
Vorgehen
- Zunächst würden wir uns den Aufbau einer Lochkamera noch einmal ansehen und Vorbereitungen zum Bau einer eigenen Kamera bzw, zum Aufnehmen und Entwickeln von Bildern treffen (Materialliste, Material bestellen, etc.)
- Dann würden wir unsere Kamera(s) basteln und testen.
Voraussetzungen
- präzises Arbeiten (kleine Lichteinfälle in die Kamera können z.B. das ganze Bild versauen)
- sicherer Umgang mit Gefahrstoffen (Entwicklerlösung o.Ä.)
Lernziel
- lernen, wie sich z.B. Veränderung der “Linse”, Belichtungszeit und Entwicklung auf die Ergebnisse (Bilder) auswirken → Grundlagen von Optik, Fotografietechnik, Chemie
Zeit und Ort
TBD, aber auf jeden Fall in Präsenz wegen des Materials
Teilnehmende
Wer hat Interesse?
- Ja
- Vielleicht
Bereits erledigt
TBD
Nächste Schritte
TBD
Organisatorische Anforderungen
TBD
Technische Anforderungen
- Fotolabor (abdunkelbarer Raum) + Fotochemikalien (nicht für den ersten Termin)
Didaktische Anforderungen
TBD
Pädagogische Anforderungen
TBD